Das ist jetzt aber das letzte Buch...
... hört man ihn nach jeder Neuerscheinung sagen. Und dann kommt es doch immer wieder anders. Meterweise Leitzordner - akribisch sortierte Fotos und Tonnen von Erfahrungen bieten die Grundlage für die nächste Publikation.
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Kräne im Hamburger Hafen
Harry Braun versetzt den Leser in die Zeit der Hamburger Hafenkräne zurück. Jahrelang hat er die rund 150 teils farbigen Fotografien sorgsam gesammelt und für diesen Bildband liebevoll zusammengestellt. Die zumeist unveröffentlichten Bilder dokumentieren die erstaunliche Vielzahl der Hafenkräne, abgerundet durch fachkundige Texte. Ein besonderes Kapitel ist der Erfindung und dem technischen Fortschritt der imposanten Schwimmkräne gewidmet, deren stärkste Exemplare bis zu 500 Tonnen trugen.
Dieses Buch lässt ein Stück Hamburger Hafengeschichte wieder aufleben und lädt Fachleute und Hamburgensiensammler zum Entdecken und Erinnern ein. |
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Im Hamburger Hafen
Von Harry Braun über die Anfänge des Hamburger Hafens im 17. bis 19. Jahrhundert, den er seit seiner Kindheit eng verbunden ist. Der Ewer-Führer und Schiffsführer im Ruhestand war von 1947 bis 1950 aktiv am Wiederaufbau des Hafens beteiligt. Mit seinem neuen Bildband schließt er eine Lücke in der Dokumentation der Hafengeschichte.
Einzigartige Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung des Autors illustrieren Meilensteine wie die "Keimzelle Alsterhafen", die Versorgung der Hamburger Bevölkerung mit Post-, Milch- und Gemüse-Ewern und das Baumhaus.
Ein Muss für jeden, der schon immer mehr wissen wollte über den größten deutschen Seehafen. |
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Der Große Hamburger Brand von 1842
Das Buch von Harry Braun und Manfred Gihl über die Geschichte des Großen Hamburger Brands. Im Mai des Jahres 1842 wurde Hamburg von einer verheerenden Brandkatastrophe heimgesucht. Innerhalb von vier Tagen, vom 5. bis 8. Mai 1842, vernichtete ein ungeheurer Flächenbrand ein Drittel der damaligen Innenstadt. Etwa 1.100 Wohnhäuser und 102 mit Handelsgütern aller Art gefüllte Speicher in 72 Straßen wurden durch den Großbrand vernichtet. Etwa 20.000 Einwohner verloren ihr Heim und fast ihre gesamte Habe. Nicht nur der materielle Schaden war immens, vordergründig waren 51 Menschenleben und 120 Verletzte zu beklagen. Nie zuvor war die Stadt in Friedenszeiten von solch einem einschneidenden Ereignis betroffen.
Branddirektor a. D. Manfred Gihl und Hauptbrandmeister a. D. Harry Braun beschreiben den Verlauf des vier Tage lang wütenden Brandes anhand von Augenzeugenberichten und Originaldokumenten, illustriert mit zeitgenössischen Lithografien, Gemälden und außerordentlich seltenen Daguerreotypien. Sie erklären, wie diese verheerende Katastrophe geschehen konnte, wie das Löschwesen organisiert war und welche Löschtechnik damals zur Verfügung stand.
Dieses Buch bietet eine einzigartige Dokumentation eines der dramatischsten Ereignisse der Hamburger Geschichte. Eine informative wie spannende Lektüre für alle, die sich für die Hansestadt und ihre Vergangenheit interessieren! |
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Vom Brook zur Speicherstadt
Das Autorenteam Harry Braun und Dorothée Engel zeichnet im vorliegenden Band in Wort und Bild ein besonderes Kapitel der hamburgischen Geschichte nach, das zwar unter dem Begriff "Speicherstadt" weltbekannt, dessen Vor- und Entstehungsgeschichte heutigen Betrachtern jedoch kaum noch geläufig ist. In unmittelbarer Nachbarschaft zur heutigenHafencity begann man vor 125 Jahren mit der Umwandlung eines stattlichen, von 20.000 Hamburgern bevölkerten Wohnviertels in den weltgrößten Lagerhauskomplex.
Harry Braun und Dorothée Engel lassen uns diese ferne Zeit eindrucksvoll nacherleben. |
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Der Hamburger Hafen
Wo heute Containerbrücken und selbst fahrende Fahrzeuge Millionen von Containern bewegen, herrschte bis in die 1960er-Jahre hinein noch das pralle Leben eines Stückguthafens. Über 150 Fotografien erinnern an die Zeit, als Getreide noch mit Körben gelöscht wurde und Hieven nur mit Muskelkraft in die Speicher gezogen wurden. Passagierschiffe lagen neben Schuten, Leichtern und Schleppern, die ersten Kräne – noch aus Holz – erhoben sich neben großen Schwimmkränen.
Klaus Rahn und Harry Braun, selbst viele Jahre im Hamburger Hafen als Decksleute, Ewerführer sowie als Schiffsführer auf Schleppern und Barkassen tätig, entführen den Leser in die Arbeitswelt von Quartiers-, Schauer- und Tallyleuten, Kohlenjumpern und Festmachern.
Die faszinierenden Aufnahmen zeigen die historische Entwicklung des Hafens zwischen 1870 und 1970, die Arbeitsabläufe und die Funktion heute archaisch wirkender Gerätschaften.
Dieser eindrucksvolle Bildband erweckt eine fast vergessene Zeit zu neuem Leben und lädt zu einer Zeitreise durch den Hamburger Hafen ein.
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Schlepper und Barkassen
Eine illustrierte Geschichte der Hafenfahrzeuge in Hamburg von Harry Braun und Klaus Rahn.
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Ewerführer
Eine illustrierte Geschichte der Ewerführerei auf Hamburgs Wasserstrassen von Arnold Kludas und Harry Braun.
Die Hamburger Ewerführerei, ein in der ganzen Welt einzigartiges Gewerbe: In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Firmen gegründet, 130 Jahre lang florierte und expandierte die Ewerführerei, bis schließlich 1967 die Containerrevolution den Nidergang eines der damals wichtigsten Gewerbe der Hamburger Hafenwirtschaft einläutete. Dieses faszinierende Buch ist ein facettenreiches Dokument hamburgischer Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Die zahlreichen Abbildungen aus zwei Jahrhunderten zeichnen ein beeindruckendes Bild des Alltags einer vergangenen Arbeitswelt
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Feuerwehr im Hafen
Die Geschichte der Hamburger Feuerlöschboote von Manfred Gihl und Harry Braun. |
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